Wasser übernimmt in unserem Körper Funktionen, die kein anderes Getränk in gleicher Weise übernehmen kann. Gutes, leichtes Wasser durchdringt jede Körperzelle und regelt alle Funktionen des Organismus, wie z.B. Körperaufbau, Stoffwechsel, Verdauung, Herz- Kreislauf-Funktion und vieles mehr. Wasser ist aber auch für unser Bewusstsein verantwortlich und macht unsere Denkvorgänge, Gefühle und Stimmungslagen erst möglich. Wasser ist der Träger aller körperlichen und geistigen Informationen. Jeder Vorgang im Körper ist von dem Vorhandensein von Wasser abhängig, denn nur Wasser hat die idealen Eigenschaften für die vielfältigsten Anforderungen des Körpers. Es kann einen schon in Erstaunen versetzen, wie umfangreich das Leistungsspektrum von Wasser ist.
Neben Mineralien, aus denen z. B. Knochen und Zähne hauptsächlich bestehen, sowie Eiweiß, der Hauptbestandteil der Muskeln ist, ist Wasser das wichtigste Bauelement des Körpers.
Als Blut oder Lymphflüssigkeit sorgt Wasser für den Transport der verschiedensten Stoffe und Zellen von einem Ort im Körper zum anderen oder auch aus dem Körper heraus.
Ständig laufen in jeder Körperzelle chemische Reaktionen ab, an denen Wasser beteiligt ist bzw. die Wasser erst ermöglicht.
Alle Körperflüssigkeiten bestehen hauptsächlich aus Wasser. In ihnen sind sowohl Nährstoffe gelöst als auch solche Substanzen, die bei Stoffwechselprozessen übrig bleiben. Sie werden über den „Wasserweg“ entsorgt.
Wasser leitet Wärme besser als Luft. Ist die Körpertemperatur durch Anstrengung oder eine Erkrankung zu hoch, nutzt der Körper sein Wasser-Kühlsystem. Beim Schwitzen wird Wasser über die Hautporen ausgeschieden und sorgt für rasche Wärmeableitung.
Unser Körper hat ein sehr genaues „Auge“ auf den Wassergehalt des Körpers. Er wird sehr genau kontrolliert und konstant gehalten. Wird ein Flüssigkeitsverlust registriert, werden dem Blut und dem Gewebe Flüssigkeit entzogen. Dadurch fließt das Blut langsamer, und die Ausscheidungsfunktionen des Körpers werden eingeschränkt. Gleichzeitig reduziert sich auch die Nährstoff- und Sauerstoffversorgung der Muskelzellen. Das heißt, wesentlich Körperfunktionen „agieren auf Sparflamme“.
Schon nach 2 bis 4 Tagen ohne Wasserzufuhr treten Übelkeit, Schwindelgefühle, Kopfschmerzen, Durchblutungsstörungen, Erbrechen und Muskelkrämpfe auf. Man sollte meinen, dass einem dies nur beim Verlaufen in der Wüste passieren kann. Tatsche ist jedoch, dass viele Menschen Durst gar nicht registrieren, oder dass viele Symptome auf Wassermangel zurück zu führen sind.
Hier ein paar konkrete Hinweise, wie der Körper auf Wasserverlust reagiert:
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